Ist man ein guter Lehrer, wenn man in den Ferien krank ist?

Ist man ein guter Lehrer, wenn man in den Ferien krank ist?

Schon während des Referendariats hörst du immer wieder Sprüche, wie „Gute Lehrer sind in den Ferien krank!“ oder „Es ist normal, dass du im Ref, oder wenn du deine erste eigene Klasse übernimmst, keine Zeit mehr für dich hast.“ Wer hat sich das bitte ausgedacht?

Es ist leider vielerorts „normal“, dich obwohl du krank bist, du dir schon wieder die nächste Erkältung eingefangen hast, in die Schule zu schleppen.

Du pfeifst dir noch schnell eine Schmerztablette rein, um deine Krankheit zu unterdrücken und schleppst dich durch den Schultag – weil du „deine“ Kinder und Kollegen nicht im Stich lassen möchtest – und das ist auf der einen Seite sehr ehrenwert.

Aber hast du es auf der anderen Seite denn nicht verdient, dass du deine eigenen Grenzen achtest und sie nicht überschreitest – insbesondere, wenn du krank bist?

Sind gute Lehrer wirklich in den Ferien krank?

Versteh mich nicht falsch – ich möchte dich auch nicht dazu ermutigen bei jedem Wehwehchen sofort zu Hause zu bleiben, denn ich bin ja selber jahrelang „krank“ in die Schule gerannt. Das würde mir heute nicht mehr passieren. Deshalb möchte dich dazu inspirieren, dir bewusst zu machen, wie wichtig es ist, auf deinen Körper zu hören und gut für dich zu sorgen. Er sendet dir so viele wichtige Signale!

Jetzt nochmal zurück zur Aussage „Gute Lehrer sind in den Ferien krank.“

Lass dir diese Aussagen mal ganz bewusst über deine Lippen und durch deinen Kopf gehen.

(…)

Ist dein Wert wirklich an deine Leistung geknüpft?

Hast du es wirklich nicht verdient, in deiner Freizeit gesund zu sein?

Macht es wirklich Sinn, dass du deinen Körper so lange bis ans Limit pushst, bis er gar nicht anders kann, als dir in den Ferien oder am Wochenende die Grenze zu zeigen und dich krank ins Bett zu manövrieren?

Willst du das wirklich?

Ist man wirklich ein guter Lehrer, wenn man in den Ferien oder am Wochenende krank ist?

Ist man ein guter Lehrer, wenn man sich nur für andere aufopfert und ständig seine Grenzen überschreitet?

Ferien Lehrer krank

Oder ist man vielleicht eher eine gute Lehrerin, wenn man gut für sich und somit auch gut für andere sorgen kann?

Du verdienst es, gesund zu sein – egal, ob während der Schulzeit oder in den Ferien.

Du verdienst es, dass du gut für dich und deine Gesundheit sorgst – egal,ob als angehende Lehrerin oder als „fertige“ Lehrerin.

Löse dich von der gesellschaftlichen Vorstellung, dass man ständig hart arbeiten und sich aufopfern muss, um seinen Beruf gut ausführen zu können.

Du bist eine noch bessere Lehrerin, wenn du gut für dich sorgst – versprochen!

Auch ich habe diese Aussagen in meinem Lehrerleben in den letzten 16 Jahren schon so oft gehört, mich lange Zeit für meinen Beruf aufgeopfert, mich krank zur Arbeit geschleppt und irgendwann zum Glück festgestellt, dass meine Gesundheit so viel mehr Wert ist und dass ich es verdient habe, vor allem in den Ferien gesund zu sein – am besten in den Ferien und während der Schulzeit.

Also, wie siehts bei dir aus?

Arbeitest du auch nonstop als Referendarin oder Lehrerin?

Nimmst du dir zu wenig Zeit für Pausen und zu wenig Zeit für dich?

Ich kann dich sehr gut verstehen. Oft denken wir ja, wir erledigen noch ganz schnell diese ganzen Dinge, um einfach „fertig“ zu werden, merken aber dann gar nicht, dass wir nicht ein einziges Mal im Schulalltag Luft geholt haben und uns ein paar bewusste Minuten Pause gegönnt haben.

Diese täglichen kleinen Pausen sind aber genau die Grundpfeiler, die du brauchst, um gesund bleiben zu können. Und wie wir wissen, sorgt das System Schule leider nicht für dich – du musst selber aktiv werden und proaktiv für deine Gesundheit sorgen.

Auch ich habe das erst nach vielen Jahren verstanden.

Weil ich dich davor bewahren möchte, dass du jahrelang so weiter machst oder es erst verstehst, wenn du ernsthaft krank wirst, möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung der letzten 16 Lehrerjahre mit dir teilen.

Lade dir hier mein kostenloses Balance-Starterkit herunter.

 

Alles Liebe und wunderbare, gesunde Ferien für dich!

Christina

 

 

Willst du auch mehr Energie in deinem Leben haben und endlich wieder die schönen Dinge des Lebens außerhalb von Schule genießen?

Oder spürst du, dass du für mehr als für den Lehrerberuf gemacht bist und möchtest gerne den nächsten Schritt gehen?

Ich helfe dir ein ausgeglichenes Leben zu führen und deinen Herzenswünschen zu folgen.

Arbeite gerne im 1:1 Coaching mit mir.  

Buche hier dein kostenloses Erstgespräch mit mir. 

Lies weiter, wenn du mehr über mich erfahren möchtest.

Nach über 10 Jahren Lehrerdasein habe ich mir trotz riesiger Angst 2017 eine 1jährige Auszeit in Form eines Sabbatjahrs genommen und alleine eine Weltreise gemacht. Unter anderem habe ich damals in Thailand meine 200h Yogaausbildung gemacht und viele andere spannende Dinge erlebt. Ich habe im Anschluss 2,5 Jahre in London gelebt und dort meine NLP-Practicioner Ausbildung absolviert. Als Lehrerin mit 16 Jahren Berufserfahrung und NLP-Practicioner verändere ich gerne mit dir dein Leben!

Meine Mission ist es, engagierten Lehrerinnen zu helfen, gut für sich zu sorgen, ein glückliches, ausgeglichenes Leben zu führen und ihre größten Träume zu verwirklichen.

Willst du das auch?

Dann buche hier dein kostenloses Erstgespräch für ein 1:1 Coaching mit mir und wir lernen uns innerhalb von 15 min kennen, um zu schauen, ob wir harmonieren.

Lehrercoach Christina Weiser

Ausgeglichen durch den Herbst: 3 Selbstfürsorge-Rituale für Lehrer

Ausgeglichen durch den Herbst: 3 Selbstfürsorge-Rituale für Lehrer

Kommst du auch momentan morgens schwerer aus dem Bett, fühlst dich antriebsloser und bist nach der Schule noch müder als sonst?

Mit meinen 3 Selbstfürsorge-Ritualen für Lehrer, kannst du dir in dieser gemütlichen Zeit etwas Gutes tun, um ausgeglichener durch den Herbst zu kommen – sie sind aber sicher nicht nur für Lehrer geeignet.

Machst du mit?

Dann los!

Ausgeglichen durch den Herbst: 3 Selbstfürsorge-Rituale für Lehrer
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sind nach diesem wunderbaren Spätsommer gefallen (obwohl sie ja noch eher frühlingshaft sind) und unser Gemüt muss sich an all diese Veränderungen gewöhnen.

Um auch im Jahreszeitenwechsel immer wieder in Balance zu finden und die Magie des Herbstes zu genießen, können dir neue Rituale helfen.

Der Herbst ist die Jahreszeit des Loslassens. So wie die Bäume ihre Blätter fallen lassen, könntest auch du diese magische Jahreszeit nutzen, um zu überlegen, was du loslassen möchtest. Ich habe das Loslassen so richtig während meines Sabbatjahrs gelernt.

Jetzt die beste Zeit, um dich von dem zu lösen, das dir nicht guttut und dir deine Arbeit in der Schule noch erschwert. Jetzt ist die beste Zeit, dich um dich selbst zu kümmern. 

1.Selbstfürsorge-Ritual für Lehrer: Mach es dir kuschelig

So schwer es auch dir fallen mag, dich vom warmen Wetter zu verabschieden, genauso schön kann es sein, diese Zeit der Transformation zum Anlass zu nehmen, es dir zu Hause so richtig kuschelig gemütlich zu machen und deine Batterien aufzutanken.

Löse dich von dem Druck, immer unterwegs sein zu müssen und rund um die Uhr arbeiten zu müssen. Im Sommer spüren wir ja schon zu oft diese FOMO (fear of missing out), weil wir ständig das Gefühl haben, draußen „sein zu müssen“ und etwas zu verpassen – so schön es auch ist.

Aber was brauchst du jetzt?

Mach doch stattdessen einfach mal den Nachmittagsschlaf, nach dem dein Körper schreit, koche dir ganz in Ruhe deinen Kaffee oder Tee und öfter wieder dein Lieblingsessen. Schnapp dir deine kuschelige Lieblingdecke und lümmel einfach mal auf dem Sofa. Mach dein Zuhause zu einem Ort, an dem du so richtig auftanken kannst.

Erlaube dir diese Pausen und höre gut darauf, was dein Körper dir sagt.

Selbstfürge für Lehrer

2. Selbstfürsorge-Ritual für Lehrer: Mach einen Herbstspaziergang

 

Gönn dir regelmäßige Spaziergänge im Wald, am Fluss oder über die Felder und tauche ein in die Farbenpracht des Herbsts. Staune über die wunderschönen bunten Blätter und stapfe wie ein Kind durchs Laub.

Wann hast du das zum letzten Mal gemacht? Glaub mir – es tut so gut!

Atme tief durch und lass beim Ausatmen bewusst all den Stress los.

Es müssen gar keine ewigen Spaziergänge sein – schon 15 Minuten reichen, um einmal aufzutanken – vorausgesetzt du bist nicht dann auch mit deinem Handy beschäftigt und gehst tippend durch die Gegend…

Selbstfürsorge-Rituale für Lehrer im Herbst

3. Selbstfürsorge-Ritual für Lehrer: Was will ich loslassen?

Mache es dir mit deinem Journal oder mit einem Blatt Papier gemütlich. Zünde Kerzen an und schaffe eine warme, gemütliche Atmosphäre. Koche dir einen Tee oder stelle dein Lieblingsgetränk bereit.

Frage dich: Was tut mir in der Schule nicht gut? Was will ich loslassen?

Coaching für Lehrer
Vielleicht sind es Kleinigkeiten, wie Gespräche mit Menschen, die dir nicht guttun, vielleicht ist es die Angewohnheit, dass du durch die Schule hetzt, oder dass du morgens am Kopierer stehst und du dich dadurch absolut gestresst fühlst. Vielleicht ist es aber auch die Flut an Material in deinem Klassenraum, die du endlich aussortieren willst?

Notiere alles, was dir in den Kopf kommt und umkreise anschließend eine Sache, die du in den nächsten Wochen loszulässt.

Du schaffst das!

Du willst intensiv an deinem Mindset und an deinen Gewohnheiten arbeiten, um dich endlich freier und entspannter zu fühlen, schaffst es aber alleine nicht und wünschst dir meine Unterstützung?

Dann arbeite im 1:1 Coaching mit mir.  

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Lies weiter, wenn du mehr über mich erfahren möchtest.

Lehrercoach Christina Weiser

Willst du auch mehr Energie in deinem Leben haben und endlich wieder die schönen Dinge des Lebens genießen?

Oder spürst du, dass du mehr als für den Lehrerberuf gemacht bist und möchtest gerne den nächsten Schritt gehen?

Ich helfe dir ein ausgeglichenes Leben zu führen und deinen Herzenswünschen zu folgen.

Nach über 10 Jahren Lehrerdasein habe ich mir trotz riesiger Angst 2017 eine 1jährige Auszeit in Form eines Sabbatjahrs genommen und alleine eine Weltreise gemacht. Unter anderem habe ich damals in Thailand meine 200h Yogaausbildung gemacht und viele andere spannende Dinge erlebt. Ich habe im Anschluss 2,5 Jahre in London gelebt und dort meine NLP-Practicioner Ausbildung absolviert. Als Lehrerin mit 16 Jahren Berufserfahrung und NLP-Practicioner verändere ich gerne mit dir dein Leben!

Meine Mission ist es, engagierten Lehrerinnen zu helfen, gut für sich zu sorgen, ein glückliches, ausgeglichenes Leben zu führen und ihre größten Träume zu verwirklichen.

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Frühjahrsputz für die Seele: 3 Tipps für mehr inneren Frieden und mehr Energie

Frühjahrsputz für die Seele: 3 Tipps für mehr inneren Frieden und mehr Energie

Wünschst du dir mehr inneren Frieden und mehr Energie?

Möchtest du ein wenig Ballast loslassen?

Der Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit, um mal einen schönen Frühjahrsputz für die Seele zu machen – wobei das Wetter ja eher dem Herbst gleicht… Aber noch besser für unser Vorhaben! Danach wirst du dich innerlich befreiter fühlen und so mit der Zeit mehr innere Ruhe und mehr Energie spüren.

Hast du Lust?

Dann los!

Frühjahrsputz für die Seele

Ich nutze den Frühling immer gerne, um mich von alten Glaubenssätzen, Dingen, Menschen und Gewohnheiten zu befreien, die mir nicht guttun und die mir meine wertvolle Energie rauben.

Willst du das auch?

Mit meinen 3 Top-Tipps, kannst auch du dich schrittweise von altem Ballast befreien und deiner Seele, deinem Geist und Körper Gutes tun – ein Frühjahrsputz für die Seele sozusagen.

Meine treuen Newsletter-Abonnetinnen haben dazu mein kostenloses Freebie „Frühjahrsputz für die Seele“ in meinem letzten Newsletter erhalten.

Möchtest du es auch haben?

Am Ende meines Artikels erfährst du, wie du es auch bekommen kannst.

1. Lass alte Glaubenssätze, die dir nicht mehr dienen, los

Hast du dich mal dabei beobachtet, wie oft du am Tag Gedanken denkst, die dir gar nicht guttun?

„Das schaffe ich nicht.“, „Das kann ich nicht.“, „Ach, ich blöde Kuh!“, „Gott, was hab ich zugenommen!“, …

Wir alle kennen es.

Ich glaube, der Schlüssel zum Glück liegt darin, dich mit diesem Geschnatter in deinem Köpfchen zu versöhnen.

Stimmt es wirklich, was du dir da den ganzen Tag erzählst?

Entscheide dich neu: Welche neuen, stärkenden Glaubenssätze möchtest du denken, die dir guttun?

Training, es braucht Training.

Jahrzehntelang hast du diese Gedanken gedacht – also verurteile dich nicht dafür, wenn es nicht sofort klappt – es ist wie mit dem Fitnessstudio – das weißt du doch.

Gib dir Zeit!

Mach dich nicht runter, wenn du doch wieder einen Gedanken denkst, der dir nicht guttut.

Also: Welche alten Glaubenssätze lässt du los?

Und welche neuen denkst du ab jetzt öfter?

2. Ersetze alte Routinen durch neue Rituale

Und auch die meisten deiner Gewohnheiten führst du schon etliche Jahre aus – da ist es manchmal nicht so einfach, sie zu verändern.

Zuerst bist du hochmotiviert und dann verfällst du doch wieder in alte Muster.

Kennst du das auch?

Es ist wichtig, die alte Gewohnheit, die du loslassen möchtest, durch ein neues, stärkendes Ritual zu ersetzen – am besten 30 Tage lang, damit du deine neue Gewohnheit auch wirklich automatisierst.

Und wenn es an einem Tag nicht klappt – spring einfach wieder auf und trainiere weiter! Kleine Babys stehen auch wieder auf und trainieren das Laufen. Und wie immer: Bitte sei milde zu dir, wenn es mal nicht funktioniert!

 

Welche Gewohnheit, die dir nicht gutut, möchtest du loslassen?

Durch welches neue Ritual möchtest du sie ersetzen?

Beginne zunächst mit einer Gewohnheit und überfordere dich nicht.

Notiere es in deinem Workbook.

Du willst intensiv an deinem Mindset arbeiten und dein Leben verändern? Dann arbeite im 1:1 Coaching mit mir.  

Buche hier dein kostenloses Erstgespräch mit mir. 

3. Umgib dich nur mit Menschen, die dein Herz zum tanzen bringen

 

Geh doch mal deine Telefonliste durch und frage dich, ob diese ganzen Menschen dir wirklich guttun. Manchmal ist es sehr gesund, sich von jemandem zu verabschieden oder den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken. Zeit mit Menschen zu verbringen, die dir nicht guttun, ist einer der größten Energieräuber aller Zeiten. Fokussiere dich auf Menschen, die dir Energie spenden statt sie dir zu klauen.

„Aber Christina, ich bin mit diesen Menschen verwandt oder sehe sie täglich bei der Arbeit!“, höre ich dich flüstern. Manche Menschen möchte man ja auch nicht aus seinem Leben verbannen, obwohl sie in Überdosis nicht gerade Medizin für die Seele sind – aber vielleicht liebst du sie oder bist gezwungen Zeit mit ihnen zu verbringen.

Hier ist es wichtig, dir das Positive in ihnen bewusst zu machen und ihnen freundlich, aber bestimmt Grenzen aufzuzeigen. Lenke Gespräche aktiv auf das Positive und kommuniziere, wenn dir ein Thema, über das gesprochen wird, nicht guttut.

Wer bringt dein Herz zum Strahlen und dein Gesicht zum Lachen?

Frühjahrsputz für die Seele

Bonus Tipp: Wirf weg, was du nicht brauchst!

Volle Schubladen, volles Arbeitszimmer, Klassenraum, Schränke und Ecken, in die alles reingestopft wird (sieht ja keiner, haha…), sind jetzt dran!

 

Schnapp dir deinen Kalender und mache Termine mit dir zum konsequenten Ausmisten.

Frage dich bei jedem Teil: „Brauche ich das wirklich noch?“

Wenn du es länger als 1 Jahr nicht gebraucht hast und dein Herz nicht daran hängt, weg damit!

Wenn du meine Geschichte kennst, wirst du wissen, dass das nicht schon immer einfach für mich war. Aber wenn ich es geschafft habe, schaffst du es auch. Lies gerne mehr über mich hier. 

 

Welchen Tipp setzt du heute um?

Wie versprochen erfährst du nun, wie du dein „Frühjahrsputz Freebie“ bekommst:

1. Schritt: Folge mir auf Instagram (Klick dazu auf das Bild des Workbooks).

2. Schritt: Schreibe mir dort eine persönliche Nachricht und ich schicke dir das „Frühjahrsputz Freebie“ innerhalb von 48 Stunden zu.

Indem du aktiv tätig wirst und dir die Mühe machst, eine Nachricht zu schreiben, bist du schon einen großen Schritt in Richtung Veränderung gegangen. 

Dann los! Nutze mein wunderbares Frühjahrsputz-Freebie und mach mit beim Frühjahrsputz für die Seele!

Klick auf das Bild:

Freebie "Frühjahrsputz für die Seele"

Mach dich selbst zur Priorität mit diesen 7 Tipps

Mach dich selbst zur Priorität mit diesen 7 Tipps

„Mach dich selbst zur Priorität Nr. 1!“ kann erstmal durchaus überwältigend wirken – sehr schnell setzt du dich vielleicht unter Druck, weil uns soziale Medien und Zeitschriften vorgaukeln, dass jeder sein Leben „perfekt im Griff hat“ und dass jeder die „perfekte Morgenroutine“ pflegt.

Aber hey – diese digitalen Ausschnitte geben nur das Beste der Personen preis – so siehst du auch meist meine tollen Momente, aber jeder von uns ist ja menschlich und es ist natürlich, dass niemand ein perfektes Leben führt.

Ich zeige dir heute 7 einfache Wege, wie du dich selbst zur Priorität Nr. 1 machen kannst – ohne dich damit zu überfordern. Dabei geht es nicht darum, noch besser zu werden oder die perfekte Routine zu entwickeln, sondern einzig und allein darum, dass du dich wohl fühlst. Du bist schon genug so wie du bist.

Mach dich zur Priorität Nr. 1

„Aber darf ich mich denn wirklich selber zur Priorität Nr. 1 machen?“, höre ich dich leise fragen.

Da sind doch meine Kinder, mein Job, mein Mann, mein Haustiere, meine Schüler, mein Chef, …

Ja, dich selbst zur Priorität Nr. 1 zu machen ist alles andere als egoistisch, denn nur wenn du dich, deine Bedürfnisse und deine Träume und Wünsche ernst nimmst und sie achtest, kannst du auch weiterhin für andere da sein.

Glaub mir, alle Menschen um dich herum werden es dir danken, denn sie dürfen dich und deine Anwesenheit in deiner besten Version erleben. Ist das nicht einfach wunderbar und erstrebenswert?

Also, bist du bereit, deine eigene beste Freundin zu sein?

Dann los! Ich habe 7 wunderbare Tipps für dich erstellt, wie du dich selbst zur Priorität Nr. 1 machen kannst.

 

Mach dich selbst zur Priorität

1. Nimm dir Zeit für dich

Ich kann nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, dir jeden Tag Zeit für DICH einzuplanen – nur für dich. Wenn du ein Leben in Balance führen möchtest, dann ist Zeit für dich und dein Wohlbefinden enorm wichtig. Was tut dir tut? Ist es lesen, ein Bad nehmen, meditieren, einem tollen Hobby nachgehen, einen Spaziergang genießen, Journaling oder ab und zu einen Film anschauen? Nimm deinen Fuß vom Gaspedal und gönne dir jeden Tag etwas, das dich wirklich zur Ruhe kommen lässt und das deinen Bedürfnissen entspricht.

 

2. Sprich liebevoll mit dir selber

Wenn du mit deiner besten Freundin so sprechen würdest wie mit dir selber – wärt ihr dann noch Freundinnen?

Wahrscheinlich nicht. Damit will ich dich nicht anklagen, aber achte doch einmal bewusst darauf, wie du mit dir selber sprichst.

Stoppe den energieraubenden Kreislauf aus Selbstkritik und beginne damit, auf deine Ängste, Zweifel und Unsicherheiten mit Empathie und Wohlwollen zu antworten. Statt beispielsweise deinen Körper zu verurteilen und zu schimpfen „Diese scheiß Kopfschmerzen machen mich wahnsinnig!“, danke deinem Körper lieber, dass er dich darauf aufmerksam macht, dass du vielleicht einfach einen Gang herunter schalten solltest.

Aber mach dich bitte nicht runter, wenn es mal nicht klappt und sei auch hier milde zu dir.

 

3. Triff gesündere Entscheidungen

Selbstfürsorge muss nicht daraus bestehen, dass du dir jeden Tag 4 Stunden Zeit für dich nimmst, sondern sie besteht aus den kleinen Entscheidungen, die du jeden Tag triffst – egal, ob es um Essen, Beziehungen zu anderen Menschen, Jobs oder Denkweisen geht.

Entscheidest du dich für das Gespräch, das dich runterzieht, oder dafür, dass du einfach mal deine Ruhe genießt?

Wählst du den negativen Glaubenssatz, der dich nicht weiterbringt, oder entscheidest du dich für einen stärkenden Glaubenssatz?

Entscheidest du dich schon wieder für die Chips oder Schokolade in deinem Schrank oder für eine Handvoll Nüsse und Obst?

Checkst du dein Handy immer, wenn eine Nachricht auftaucht, oder legst du es auch mal weg und legst handyfreie Zeiten ein?

Liest du deine E-Mails noch abends oder hältst du auch hier feste Zeiten ein?

(Nein, kein Arbeitgeber kann von dir erwarten, dass du 24/7 bereit stehst – die Ausrede kannst du dir sparen. Ein guter Arbeitgeber legt Wert darauf, dass es seinen Mitarbeitern gut geht – unter anderem auch damit sie mehr leisten… Du entscheidest.)

Auch hier gilt: Nobody is perfect! Und niemand muss perfekt sein!

Don´t beat yourself up!

Mach dich nicht runter, wenn du dann doch zur Chipstüte greifst oder schon wieder faul auf dem Sofa liegst. Der Schlüssel des Erfolgs liegt darin, dir Dinge zu erlauben und wieder zurück in deine gesunden Gewohnheiten zu finden. Es ist nicht immer einfach, neue Gewohnheiten zu etablieren – denn du führst ja schon so lange deine alten Routinen aus.

Balance is key!

 4. Nutze kleine Pausen bewusst

Da du ja jetzt weißt, dass du für Selbstfürsorge keine 4 Stunden täglich einplanen musst, nutze den Vorteil der kleinen, unverhofften Pausen, die sich dir jeden Tag bieten: Rote Ampel? Nutze die Pause, um mal durchzuatmen statt dich aufzuregen. Warteschleife? Nutze die Pause und mache eine kurze Atemübung. Pause in der Schule? Nutze die Pause und genieße doch einfach mal den Moment. Wo musst du denn schon wieder hin?

Es ist verführerisch, kleine Pausen mit Social Media zu verbringen oder dich grundlos aufzuregen. Aber entspannt dich das wirklich?

Mach doch einfach mal die Augen im Sitzen zu, atme tief durch, genieße deinen Kaffee, Tee oder dein Essen und fokussiere dich nur darauf, meditiere, lass dich wirklich auf ein Gespräch ein, das dir gutut, oder mach einen Spaziergang oder drei Sonnengrüße.

 

5. Setze gesunde Grenzen

 Mache dir ganz klar bewusst, welches Verhalten von Menschen du nicht tolerierst, um deine Grenzen besser zu verstehen.

Falls dich deine Kolleginnen abends oder am Wochenende per Whattsapp mit Arbeitsthemen belasten, setze klare Grenzen. Die Kollegin redet in der Pause schon wieder über Schule und du brauchst einfach mal Abstand, setze eine klare Grenze und sag es ihr einfach. Sie wird es verstehen und braucht vielleicht selber eine Pause. Deine Freunde stehen immer wieder unangemeldet vor deiner Haustür, du möchtest aber feste Treffen vereinbaren? Setze auch hier eine klare, freundliche Grenze. Niemand wird das für dich tun außer du!

Mache dir außerdem bewusst, was du unbedingt brauchst und dir von niemandem nehmen lässt, z. B. Zeit für dich, deine Familie, Freunde, Wellness, Hobbies, deine Morgenroutine, …

Entscheide ganz klar, wie viel Zeit du für jeden Bereich, der dir wichtig ist, investierst. So weißt du genau, wann du „Nein“ sagst, denn diese non-negotiables haben immer Vorrang in deinem Leben.

 

6. Bye, bye schlechtes Gewissen

Viel zu oft stellen wir unsere eigenen Bedürfnisse zurück und setzen die anderer über unsere eigenen. Wenn wir dann unsere eigenen Bedürfnisse einfordern möchten, fühlen wir uns häufig schuldig oder egoistisch – oder rechtfertigen uns sogar für unsere Entscheidungen. Kennst du das?

Ändere dein Mindset und mache dir bewusst, dass es mehr als in Ordnung ist und sogar eine Bedingung sein muss, gut auf dich zu achten, wenn du weiterhin für andere da sein möchtest und du Zeit mit ihnen verbringen willst. Hör auf dich dafür zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Du verdienst es – so wie jeder andere Mensch auf dieser Erde.

 

7. Du bist genug

 Fokussierst du dich noch zu sehr auf das Außen und denkst, du müsstest jemandem beweisen, dass du wertvoll bist?

Erkenne einmal an, wie weit du gekommen bist und was du in deinem Leben alles auf die Beine gestellt hast – aber auch ohne etwas zu tun oder zu leisten bist du genug und wertvoll.

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, die es uns nicht besonders einfach macht, sich „genug zu fühlen“ ohne materielle Dinge zu besitzen oder Ansehen zu erlangen. Die sozialen Medien konditionieren unsere Kinder darauf und die Schule ebenso. Aber unsere Kinder und auch du, wir alle sind genug ohne auch nur einen einzigen Funken leisten zu müssen. Würden wir zu einem Neugeborenen sagen: „Du bist nicht gut genug, du musst zuerst für Liebe arbeiten“? Sicherlich nicht.

Versuche diesen Gedanken auch auf dich selber anzuwenden. Du bist schon genug – so wie du bist.

 Wie machst du dich heute und in Zukunft zur Priorität Nr. 1?

Willst du auch mehr Energie in deinem Leben haben und endlich wieder die schönen Dinge des Lebens außerhalb von Schule genießen?

Oder spürst du, dass du für mehr als für den Lehrerberuf gemacht bist und möchtest gerne den nächsten Schritt gehen?

Ich helfe dir ein ausgeglichenes Leben zu führen und deinen Herzenswünschen zu folgen.

Arbeite gerne im 1:1 Coaching mit mir.  

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Nach über 10 Jahren Lehrerdasein habe ich mir trotz riesiger Angst 2017 eine 1jährige Auszeit in Form eines Sabbatjahrs genommen und alleine eine Weltreise gemacht. Unter anderem habe ich damals in Thailand meine 200h Yogaausbildung gemacht und viele andere spannende Dinge erlebt. Ich habe im Anschluss 2,5 Jahre in London gelebt und dort meine NLP-Practicioner Ausbildung absolviert. Als Lehrerin mit 16 Jahren Berufserfahrung und NLP-Practicioner verändere ich gerne mit dir dein Leben!

Meine Mission ist es, engagierten Lehrerinnen zu helfen, gut für sich zu sorgen, ein glückliches, ausgeglichenes Leben zu führen und ihre größten Träume zu verwirklichen.

Willst du das auch?

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Lehrercoach Christina Weiser

5 einfache Tricks für ein leichteres Lehrerleben

5 einfache Tricks für ein leichteres Lehrerleben

5 einfache Tricks für ein leichteres Lehrerleben

Das Lehrerleben kann ganz schön schwer sein. Hier teile ich mit dir 5 einfache Tricks für ein leichteres Lehrerleben, mit denen du du dir dein Leben viel leichter machen kannst, so dass du mehr Zeit für Schönes in deinem Leben hast.

 

„The ability to simplify means to eliminate the unnecessary so that the necessary may speak.”

(Hans Hofmann)

 

Hast du das Gefühl, du wirst als Lehrerin mit Aufgaben geradezu überflutet?

Fühlst du dich häufig überfordert und möchtest dich gerne wieder entspannter fühlen?

 

Ich verstehe dich sehr gut. Jahrelang habe ich mich in meinem Beruf als Lehrerin genauso gefühlt – bis ich angefangen habe, meine Gesundheit zur Priorität zu machen und Wege zu finden, die mir meinen Lehrerberuf leichter gemacht haben.

Die täglichen Anforderungen, die täglich an Lehrer gestellt werden, können einfach überwältigend sein und sehr viel Zeit und Energie fressen.

Mach es dir nicht so schwer und lies meine 5 einfachen Tricks für ein leichteres Lehrerleben!

 

Der Schlüssel zu einem leichteren Lehrerleben und mehr Zeit für dich und die wichtigen Dinge ist die Automatisierung möglichst vieler Dinge und die Etablierung von Ritualen, die dein Wohlbefinden steigern.

Damit du ein leichteres Lehrerleben führen kannst, musst du bei dir zu Hause starten, nicht erst in der Schule.

 

1. Trick für ein leichteres Lehrerleben: Kreiere eine Morgen- und eine Abendroutine, die dir gutut

Ja, du hast es schon tausendmal gehört – aber wahrscheinlich einfach, weil es wahr ist.

Einfache, automatisierte Routinen und Rituale vereinfachen unser Leben und helfen dir, in Balance zu sein. Nutze sie!

Beginne und beende deinen Tag mit einer Tätigkeit, die dir gutut!

Frage dich:

Wie kann ich meinen Morgen gestalten, damit ich in Ruhe starten kann?

Wie kann ich meinen Abend gestalten, damit ich loslassen und entspannen kann? 

 

Inspirationen für deine Morgenroutine

  • früher aufstehen (als alle anderen)
  • in Ruhe Kaffee oder Tee trinken
  • kurze Yoga- oder Sporteinheit (10-20 Minuten)
  • kurze Meditation
  • Journaling
  • Visualisierung deines Traumlebens
  • Knuddelzeit mit Hunden/ Partner/ mit deinen Kindern
  • ausgiebiges Frühstück mit einem leckeren Kaffee

Inspirationen für deine Abendroutine:

  • kurze oder lange Meditation
  • Yogaeinheit
  • Atemübung
  • Buch oder eine schöne Zeitschrift lesen
  • Spaziergang
  • bei einer Tasse Tee den Tag Revue passieren lassen
  • Schreiben/ Journaling
  • eine Runde tanzen
  • Glücks- oder Dankbarkeitsbuch führen

Probiere einfach einiges aus und entscheide dich dann für dein Morgen- und Abendritual.

Lies hier weiter für mehr Tipps zur Gestaltung deiner Morgenroutine „Die 10-Minuten Morgenroutine für einen entspannten Start in den Tag“. 

 

 

2. Trick für ein leichteres Lehrerleben: Geh einen Schritt langsamer und hör auf damit, ständig beschäftigt zu sein

 

Manchmal kommt es mir so vor, dass Lehrer dieses Gefühl mögen, ständig beschäftigt zu sein – oder vielleicht denken sie, dass sie nur gute Lehrer sind, wenn sie rund um die Uhr arbeiten. Klar, niemand kann es ihnen verübeln, denn wir lernen es ja nicht anders…

Weder in der Schule, noch im Referendariat lernen wir, dass wir uns Zeit für uns nehmen sollen und dass es viel wichtiger ist, nur die wichtigen Dinge zu erledigen – vielleicht sogar Dinge, für die dein Herz brennt!

Wir leben in einer Gesellschaft geprägt von Multitasking, busy-ness und Überarbeitung. Die klassische Lehrerin, wie man sie gerne im System einstellt, ist arbeitswillig und bereit, sich über ihre eigenen gesundheitlichen Grenzen hinaus für Schule aufzuopfern und mehrere Tätigkeiten und Jobs gleichzeitig auszuüben.

STOP THIS MOVEMENT!

Hör auf, alle Dinge auf einmal zu tun. Hör auf, jeden Job anzunehmen. Hör auf, dich zu überarbeiten. Hör auf, perfekt sein zu wollen. Hör auf, dich in den Aufgaben zu verlieren.

Fokussiere dich auf die wirklich wichtigen Bereiche deines Lehrerberufs und gehe sehr achtsam mit deiner Lebenszeit um und damit, wie viel zu arbeitest.

„Aber wo soll ich anfangen?“, fragst du dich jetzt vielleicht. 

Beginne bei dir selbst.

Nimm dir mehr Zeit für dich.

Sag öfter Nein zu Dingen und Menschen, die dir nicht gutun. Dazu ist es wichtig, dass du gesunde Grenzen hast.

Du denkst, dass es unmöglich ist?

Nach 14 Jahren Arbeit als Lehrerin kann ich dir sagen: Es ist möglich.

Und ich helfe dir gerne dabei.

Lade dir hier mein kostenloses Freebie herunter. Klick dazu auf das Bild:

 

3. Tipp für ein leichteres Lehrerleben: Nimm dir Zeit für dich

 

Dir Zeit für dich zu nehmen, muss als Lehrerin deine Priorität sein. Täglich bist du mit so vielen Menschen, Einflüssen und Aufgaben konfrontiert, dass es schwierig sein wird, auf Dauer gesund und in Balance zu sein, wenn du dich und deine Gesundheit nicht zur Priorität machst.

Verabrede dich mit dir selber, trage deine Termine mit dir selber und deine Me-time fest in deinen Kalender ein und mache diese Zeit non-negotiable. Sei pünktlich und erscheine zu jedem Termin – genauso, als würdest du deine beste Freundin treffen.

Diese Self-Care-Termine mit dir selber sind wichtig, damit du physisch, mental und emotional gesund bleibst.

Balance-Action-Step: Trage dir JETZT für die nächste Woche mindestens 2 Verabredungen á mindestens 30 min mit dir selber in deinen Kalender ein, in denen du völlig abschaltest!

 

4. Tipp für ein leichteres Lehrerleben: Erstelle einen Essensplan für die Woche

Um mein Leben zu vereinfachen, habe ich mir angeeignet, meine Verpflegung zu automatisieren. Ich plane mein Essen für die Woche sonntags, gebe meine Bestellung auf und koche am Wochenende und mittwochs Essen vor, so dass ich an stressigeren Tagen immer auf etwas Leckeres in meinem Gefrierschrank zurückgreifen kann, wenn ich möchte.

Du brauchst also einen Essensplan für die Woche.

Lade ihn dir hier kostenlos herunterEr wird dir dein Leben vereinfachen!

5. Tipp für ein leichteres Lehrerleben: Benutze einen Kalender für alle wichtigen Termine

Hast du auch drei verschiedene Kalender? Beschränke dich auf einen an.

Plane deine Woche und deinen Monat im Voraus und trage alle wichtigen Termine – privat und schulisch in deinen Kalender ein. Denke auch an deine Self-Care time!

Wenn du dir die Zeit nimmst, besser zu planen, wie du dein Lehrerleben vereinfachen kannst, verspreche ich dir, dass sich deine investierte Zeit lohnt.

 

Du schaffst das!

Ich weiß, dass die Umsetzung der Tricks Zeit braucht und es sich leichter anhört, als es ist.

Gib dir selber Zeit!

Willst du meine Unterstützung dabei?

Es gibt natürlich noch mehr Tricks, die du anwenden kannst. Erlerne sie gerne im persönlichen 1:1 Coaching mit mir! 

Lass uns gemeinsam mehr Balance in deinem Leben kreieren und dein entspanntes, glückliches Leben gestalten!

Klick hier:

Hi, ich bin Christina!

Hi, ich bin Christina!

Willst du auch mehr Energie in deinem Leben haben und endlich wieder die schönen Dinge des Lebens genießen?

Oder spürst du, dass du mehr als für den Lehrerberuf gemacht bist und möchtest gerne den nächsten Schritt gehen?

Ich helfe dir ein ausgeglichenes Leben zu führen und deinen Herzenswünschen zu folgen.

Nach über 10 Jahren Lehrerdasein habe ich mir trotz riesiger Angst 2017 eine 1jährige Auszeit in Form eines Sabbatjahrs genommen und alleine eine Weltreise gemacht. Unter anderem habe ich damals in Thailand meine 200h Yogaausbildung gemacht und viele andere spannende Dinge erlebt. Als Lehrerin mit 14 Jahren Berufserfahrung, NLP-Practicioner und Transformation Life Coach verändere ich gerne dein Leben mit dir! Meine Mission ist es, engagierten Lehrerinnen zu helfen, gut für sich zu sorgen, ein glückliches, ausgeglichenes Leben zu führen und ihre größten Träume zu verwirklichen. Willst du das auch?

Dann buche ein 1:1 Coaching mit mir.

8 Top-Tipps für mehr Balance im Schulalltag

8 Top-Tipps für mehr Balance im Schulalltag

You can´t pour from an empty cup. Take care of yourself first. 

Unterrichten verlangt eine Menge Energie, Ausdauer und Resilienz – sowohl physisch als auch psychisch. Insbesondere unter den veränderten Corona-Bedingungen bist du als Lehrerin noch mehr gefordert als sowieso schon unter „normalen“ Umständen. Da kann man schon mal leicht aus der Balance geraten. Damit du besonders jetzt mehr Balance in deinen Schulalltag integrierst, ist es wichtig, dass du gut auf dich achtest und bewusst gut für dich sorgst.

Selbstfürsorge ist besonders jetzt ein Tool, das jeden Tag unbedingt in deine Schultasche gehört. Wenn du bewusst in deinen Tag startest, wirst du spüren, dass du dich den gesamten Tag über innerlich ausgeglichener fühlst und du widerstandsfähiger gegenüber diesem Schulstress bist.

Nachdem ich vor einigen Jahren angefangen habe, bewusst meinen Morgen mit bereichernden Ritualen so zu gestalten, dass ich ausreichend Zeit für mich habe und ich bei mir bin, bevor zahlreiche äußere Einflüsse auf mich einprasseln, fühle ich mich viel ausgeglichener.

Vielleicht magst du auch einige meiner 8 Top-Tipps für mehr Balance in deinen Schulalltag integrieren, damit du dich entspannter fühlst.

Lass dich gerne inspirieren!

 

1. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Pack deine Schultasche am Abend vorher!

Wenn du am Abend vorher deine Tasche packst, gewinnst du mehr innere Ruhe, als wenn du morgens noch schnell alles reinwirfst.

Du wirst ruhiger schlafen können, wenn alles schon gepackt ist – ähnlich wie vor einem schönen Urlaub, wenn der Koffer schon gepackt ist!

 

2. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Trink ein Glas Wasser nach dem Aufstehen.

Wenn du morgens nach dem Aufstehen ein Glas stilles Wasser trinkst, sorgst du auf vielfältige Weise für deine Gesundheit: Du gleichst den Flüssigkeitshaushalt deines Körpers wieder aus, sorgst gut für deinen Magen und dein Immunsystem und bringst deine Haut und Haare zum Strahlen!

Ich empfehle stilles Wasser, Zimmertemperatur.

Auch wenn du „kein guter Trinker“ bist, kannst du dir diese Gewohnheit ganz schnell aneignen. Ich habe auch bis vor ca. 10 Jahren immer zu wenig getrunken – heute kann ich nicht genug stilles Wasser bekommen! Und ich kann nur sagen, dass ich mich viel fitter fühle, wenn ich morgens mein Glas Wasser trinke (mittlerweile sind es mehrere). Stell dir auch eine Flasche stilles Wasser oder Tee auf dein Pult und trink!

Also Prost!

 

 

3. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Handyfreie Zone für 30-60 Minuten nach dem Aufstehen

Wenn du dir morgens bewusst 30-60 Minuten nur für dich reservierst – ohne dein Handy, ohne Nachrichten, ohne E-Mails – dann wirst du buchstäblich erfahren, dass du dich viel entspannter fühlen wirst, bevor unzählige äußere Einflüsse auf dich einprasseln.

Nimm dir zuerst Zeit für dich, dann sind die anderen dran!

Geht nicht?

Doch. Geht.

 

4. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Meditiere: Sitze oder liege 5-10 Minuten in Stille

Liege oder sitze morgens 5-10 Minuten in Stille – einfach für dich!

Nein, das Ziel ist nicht, gedankenlos zu werden – das Ziel ist, Beobachter deiner Gedanken zu werden und sie immer wieder bewusst loszulassen.

Beobachte deine Gedanken und lasse sie wie Wolken immer wieder ziehen. Es ist normal, dass immer wieder Gedanken auftauchen. Lass sie bewusst und liebevoll ziehen.

Komme immer wieder zu deinem Atem zurück, konzentriere dich auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen, verändere deinen Atem nicht. Beobachte nur und entspanne deine Gesichtszüge und deinen Körper ganz bewusst.

Richte den Blick nach innen.

Atme.

Lass los.

 

Du wirst sehen, dass du dir diese kleine Übung sehr viel inneren Frieden schenken wird, wenn du dich einmal von dem Druck gelöst hast, dass du an nichts denken darfst!

 

5. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Notiere die wichtigsten Ziele deines Tages.

Mache dir morgens deine wichtigsten Ziele des Tages bei einem leckeren Kaffee oder Tee bewusst. Überfordere dich dabei nicht, sondern setze dir realistische Ziele, die du wirklich umsetzt.

Frage dich:

Was sind heute meine 3 wichtigsten Prioritäten?

Notiere sie.

Und setze sie im Laufe des Tages um.

 

6. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Gehe überpünktlich aus dem Haus!

Wenn du überpünktlich aus dem Haus gehst, kommst du ganz in Ruhe in der Schule (oder wo auch immer du arbeitest) an.

Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich auf den letzten Drücker aus dem Haus gegangen bin – was ein Stress! Ich kam schon völlig aufgewühlt in der Schule an…

Gehst du aber 5-10 Minuten früher aus dem Haus, kannst du dich in Ruhe in deiner Klasse einrichten und sogar noch einen Tee oder Kaffee schlürfen, bevor die Meute in die Klasse poltert.

 

 

7. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Gesunde Abgrenzung

Eins meiner Lieblingsthemen.

Wenn du gesund bleiben möchtest, ist es insbesondere im Lehrerberuf sehr wichtig, dass du lernst, dich gesund und freundlich abzugrenzen – gegenüber Schülern, Kollegen, Eltern, Schulleitung und sonstigen Energiefressern gegenüber.

 

8. Top-Tipp für mehr Balance im Schulalltag:

Take a break!

Mache kleine Pausen – immer wieder und regelmäßig.

Das geht nicht? Doch! Es geht! Ich arbeite seit über 14 Jahren als Lehrerin und habe auch immer gedacht, dass es nicht geht.

Du musst sie planen, deine Schüler pünktlich aus der Klasse lotsen und dann setzt du dich hin. In Stille oder mit deinem Pausenbrot, Tee oder Kaffee. Ich weiß, dass es geht – und ich weiß auch, dass es nicht immer geht – aber so viele Notfälle gibt es auch in Schule nicht, wenn du dich selber endlich zur Priorität machst!

REMEBER: YOU CAN´T POUR FROM AN EMPTY CUP!

Also los: Relax. Und wenn es nur 5 Minuten sind.

Steigere kontinuierlich bis du dir deine regelmäßigen Pausen ganz selbstverständlich nimmst.

Du schaffst das!

 

Willst du mehr Balance in deinem Leben?

Willst du die entspannte Lehrerin sein, die auch nach dem Klingeln noch Energie für Schönes hat? 

JA, ICH BIN BEREIT!

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